Lesegottesdienst für den Sonntag 02.08.2020 (8. Sonntag nach Trinitatis)

Begrüßung
Ich begrüße Sie zu diesem Gottesdienst am 8. Sonntag nach Trinitatis mit dem Wochenspruch aus dem Epheserbrief (5,8b.9):
Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

Wir hören / lesen heute das Evangelium für den heutigen Sonntag in dem Jesus uns, jedem einzelnen von uns, zusagt, dass wir Salz der Erde und Licht der Welt sind.

In dieser Zusage wissen wir uns verbunden mit allen Christen, die heute in ihren Kirchen Gottesdienst feiern und mit den Christen in unserer Gemeinde, die heute zu Hause mit uns Gottesdienst feiern und im Gebet mit uns verbunden sind,
im Namen Gottes,
des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen!
Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Singen oder hören Sie: EG 577 Kommt herbei, singt dem Herrn

Psalm
Die Psalmen verbinden uns seit Jahrtausenden mit den Betern aus dem Alten Testament in Israel.
Für Sie war der Tempel auf dem Berg in Jerusalem ihre zentrale Gottesdienststätte.
Dort beteten Sie zu Gott, den sie auch Herrn Zebaoth nannten.


Wir beten mit Worten aus Psalm 48 (Verse 2-3a):

Groß ist der Herr und hoch zu rühmen in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berge. 
         Schön ragt empor sein Gipfel,
         daran sich freut die ganze Welt.
Wie wir es gehört haben, so sehen wir es
an der Stadt des Herrn Zebaoth,
         an der Stadt unsres Gottes:
         Gott erhält sie ewiglich.

Kyriegebet
Christus, du traust uns zu, das Licht der Welt zu sein
Du traust uns mehr zu als wir uns selbst zutrauen.
Wir denken an vieles, was wir falsch machen.
Das verstellt uns oft den Blick für die Begabungen, die uns geschenkt sind.
Gemeinsam rufen wir zu dir:

Herr erbarme dich
Christus erbarme dich
Herr erbarme dich

Gnadenzusage
Christus spricht: Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Matthäus 5,14.16

Gebet
Jesus Christus, du hast deine Gemeinde berufen, Salz der Erde und Licht der Welt zu sein.
Wir bitten dich:
Erwecke uns aus aller Trägheit und mach uns bereit,
dir zu dienen und deinen Namen zu bezeugen.
Der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.

Hören oder Singen Sie: Du bist das Licht der Welt

 

Einleitung zum Evangelium

Eine Stadt, die auf dem Berg liegt, kann man von überall her sehen. Licht, das wir anzünden oder einschalten, soll uns das Leben erleichtern. Wie das Licht, so soll unser Glaube anderen Menschen helfen. Jesus sagt: Lasst euer Licht, euren Glauben leuchten. Versteckt euch nicht.
Wir hören / lesen das Evangelium aus der Bergpredigt bei Matthäus im 5.Kapitel.


Lesung
      Matthäus 5,13-16       

Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.
So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Halleluja.
Nicht uns, Herr, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre, um deiner Gnade und treue willen!   (Psalm 115,1)
Halleluja.


G
laubensbekenntnis
Wenn Sie mögen, sprechen Sie hier das Apostolische Glaubensbekenntnis oder ein anderes Glaubensbekenntnis.

Hören oder Singen Sie: Ihr seid das Salz der Erde

Predigt zu Joh 9,1-7

Lesen Sie den Predigttext für den heutigen Sonntag aus dem Johannesevangelium im 9. Kapitel:

1 Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war.  2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist?  3 Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm.  4 Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.  5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.  6 Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden.  7 Und er sprach zu ihm: Geh zum Teich Siloah — das heißt übersetzt: gesandt — und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder. 
(Johannes 9,1-7)

Liebe Gemeinde!

Jesus ist auf dem Weg. Er kommt direkt aus dem Tempel in Jerusalem, wo er intensive theologische Diskussionen geführt hat.
Und nun führt ihn sein Weg wieder direkt zu den Menschen vor den Toren des Tempels in Jerusalem.
Menschen wie Du und ich. Mit all ihren alltäglichen Freuden. Aber vor allem mit ihren alltäglichen Sorgen und Nöten.
Denn das ist immer wieder seine Botschaft an uns:
Betet zusammen. Hört und lest die Worte der Heiligen Schrift – was zu Jesu Zeit das Alte Testament war.
Denkt gemeinsam darüber nach, was Gott für unser Leben und besonders für das Leben unserer Mitmenschen von uns will.
Und dann geht zu den Menschen, besonders zu den Armen und Kranken, den Kindern und Alten, kümmert Euch um sie und schützt sie. Helft ihnen, wo ihr helfen könnt und bewahrt sie vor Not und Krankheit, wo es an Euch liegt.

Denn damals wie heute gehören Menschen, die seelisch oder körperlich krank sind in unsere Gemeinschaft. Menschen, die keinem Beruf nachgehen konnten – aus verschiedenen Gründen gehörten damals wie heute in unsere Mitte.

Was aber heißt das in Zeiten von Corona – wo wir Abstand halten müssen. Seit einigen Tagen nehmen die Warnungen des Robert-Koch-Institutes ja wieder gewaltig zu.
Wie können wir Menschen helfen, uns kümmern, für sie da sein, wenn wir auf der anderen Seite strenge Hygienekonzepte erstellen müssen, Gemeindehäuser wochenlang schließen sollen?

Eine ambivalente, eine widersprüchliche Situation. Und genauso sind die Reaktionen auf diese Regeln. Die einen finden sie gut, die anderen viel zu eng. Die einen unangemessen, fühlen sich bevormundet und die anderen tragen sie mit breiter Zustimmung und Unterstützung mit.
Das Presbyterium unserer Kirchengemeinde – zu dem ich ja auch gehöre – bekommt das auch zu spüren. Durch viel positive Zustimmung und Unterstützung, aber auch durch viel Unmut, Ärger und Gegenwehr.
Wir können es nicht jedem Recht machen.

Und damit sind wir aufgehoben bei Jesus.
Auch er hat durch sein Handeln gezeigt, dass die Sorge und Fürsorge für die Kranken und Schwachen Menschen, die manches Mal auch das Umdenken und Zurückstecken der eigenen Interessen erfordert, oft aneckt und zu Unverständnis sorgt.

Jesus wendet sich dem Menschen zu, der blind geboren war und deshalb am Straßenrand saß. Seine Anwesenheit störte die Menschen aus vielerlei Gründen.
Einer der Gründe mag sein: Der blinde Bettler erinnerte sie daran wie zerbrechlich menschliches Leben ist.
Wie schnell könnte es uns treffen.
Sie erinnern uns daran, wie zerbrechlich menschliches Leben ist. Wie schnell der Absturz kommen kann. Und dass es vielleicht auch uns treffen könnte.
Ein anderer Grund ist vielleicht genau das Gegenteil: Mir kann das doch nicht passieren. Das ist alles so weit von mir weg.

Das führt die Jünger zu der Frage an Jesu:
„Wer ist schuld daran, er oder seine Eltern?“
Diese Frage nach der Schuld von Krankheit kommt uns so antiquiert vor, dass wir es ebenfalls gerne weit von uns weisen würden. Dabei stellen wir sie uns unbewusst doch selbst immer wieder, wenn wir Krankheit und Leid begegnen.
Wie konnte das passieren? Was hat der oder die falsch gemacht? Wir stellen uns diese Frage deshalb, weil es uns dann möglich ist, das alles weit von uns zu weisen und unsere eigene Angst in Schach zu halten.

„Warum hat der Krebs? Der hatte ja mit Schadstoffen zu tun, das kann mir nicht passieren.“
Warum hatte die einen Herzinfarkt? Na, kein Wunder, sie hat sich ja auch nie bewegt.“
Warum haben die Streit in der Familie? Na, die haben sich ja auch nicht um ihre Kinder gekümmert, klar, dass das schief geht.“
Die Reihe lässt sich fortsetzen.
Wir stellen uns diese Frage nicht, weil wir so hartherzig wären. Sondern weil wir Angst haben.
Mit einfachen Antworten lassen sich Ängste manchmal bannen. Bis wir ihnen wieder begegnen.

Die Jünger haben Angst. Auch sie leben von der Hand in den Mund und am Rand der Gesellschaft. Deshalb fragen sie.
Auch die Fragen nach der Schuld der Eltern ist uns durchaus vertraut.
Spätestens seit Siegmund Freud, beim aufmerksamen Lesen des Alten Testamentes aber schon sehr viel früher, wissen wir, dass sich schlimme und unverarbeitete Erfahrungen über Generationen hin ihren Weg bahnen: Bis ins dritte und vierte Glied, so heißt es in der Bibel.
Und in der Aufarbeitung des zweiten Weltkrieges gibt viel Literatur, die sich mit Kriegskindern und Kriegsenkeln befassen.
Denn natürlich haben traumatische Erfahrungen Auswirkungen auf unser Leben bis ins hohe Alter.

Ja, wer ist schuld?
Wir fragen so. Wir dürfen so fragen und unsre eigene Vergangenheit unter diesem Blickwinkel betrachten. Aber Jesus sagt auch: Es geht nicht darum, wie eine Person oder eine ganze Gesellschaft oder Kirchengemeinde in eine bestimmte Lage gekommen ist.
Er versucht den Menschen zu sagen, zieht einen Schlussstrich und schaut, wie ihr heute mit den Menschen umgeht, den Schwachen und den Kranken. Nicht denen die stark sind.
Aber so, dass keiner zu Schaden kommt.

Jesus hilft. Er heilt. Er bringt Licht in die Welt. Nicht nur in die Welt dieses Blinden. Sondern in unser aller Welt. Jesus bringt Licht in die Welt, weil er selbst das Licht ist. Er richtet uns und unsere Fragen ganz neu aus.
Nicht mehr die Frage: Was hat mich krank gemacht?
Sondern die Frage: Was macht mich gesund, was hält mich gesund. Was brauche ich, was hilft mir, um gesund zu leben?

Vieles mag uns da einfallen. Ein mit anderen fühlendes Herz gehört sicherlich dazu. Einem Bettler ein Geldstück hinwerfen ist wohl ein erster Schritt. Ihn dabei ansehen ein zweiter.
Vielleicht den vielen Künstlern, die jetzt auf den Straßen in den Städten versuchen etwas Geld zu verdienen zuhören und zusehen und nicht gleich weiter rennen. Ein Dritter Schritt.
Und wahrnehmen, dass wir hier ebenfalls beschenkt werden, ein vierter.
Die Begegnung mit einem bittenden Menschen nicht als Hinabsehen auf jemanden empfinden, sondern auf Augenhöhe.

Das ist der Unterschied, den Jesus macht. Er sieht nicht auf Menschen herab, er sieht Menschen an. Dann ist Heilung möglich. Nicht nur der Blinde wird sehend. Auch die Jünger werden es. Sie begreifen neu, sie sehen. Wir sehen.
Das ist das ganz Besondere an Jesus: Er lehrt uns, die Welt mit neuen Augen zu sehen.
Was hält mich gesund? Eine wichtige Frage in diesen Tagen.
Was brauche ich, über Vorsicht und Abstand hinaus, um gesund zu bleiben?
Ich brauche den neuen Blick auf meine Mitmenschen. Die Fürsorge füreinander. Ein Anruf, ein Brief, vielleicht auch finanzielle Hilfe, Mitgefühl. Ich brauche die Dankbarkeit dafür, wie gut mir das selbst tut.
Und ich brauche es, mein Leben in Gottes Hand zu legen.

Gott kann mir und allen Menschen helfen, dass wir lernen zu sehen, worauf es ankommt. Gott, kann und heil werden lassen mit meinen berechtigten Ängsten. Mit meiner durch die Krankheit erzwungenen Lebensumstellung und vielleicht auch Einsamkeit.
Wer ist schuld an Corona? Wer hat gesündigt? Wir oder unsere Eltern? Bringt uns diese Frage weiter?
Stellen wir die Frage anders: Wer oder was heilt uns. Wie können wir miteinander leben heute und in Zukunft?
Als Presbyterium stellen wir uns diese Frage derzeit Woche für Woche. Und wir machen uns die Antwort nicht leicht. Sicherlich nicht im Sinne aller, aber – wie wir meinen – zum Wohle aller,
so wie es in den Corona-Empfehlungen der Evangelischen Kirche in Deutschland heißt:
„Der Schutz des Nächsten ist eine dem Glauben an den dreieinigen Gott innewohnende Forderung; „.
AMEN

Singen oder hören Sie: EG 264 Sonne der Gerechtigkeit


Abkündigungen
Nach meinem Urlaub geht die Planung für unsere Kirchengemeinde nun weiter.

Noch immer erfordert die Corona-Krise Maßnahmen zu unser aller Schutz.

Aber wir arbeiten im Presbyterium nun an der Möglichkeit unsere Gemeindehäuser für Veranstaltungen wieder zu öffnen.
Dazu werden wir am 17. August im Presbyterium ein Rahmenschutzkonzept für Gemeindeveranstaltungen beschließen – nach Vorgaben von EKD, Landeskirche und Kirchenkreis.
Dieses Rahmenkonzept wird dann für jede Gemeindegruppe konkretisiert.
Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen werden gebeten an dieser Konkretisierung mitzuarbeiten.

Alles natürlich immer im Rahmen der aktuellen NRW-Corona-Verordnungen und der Vorgaben der Kreise und Kommunen.

Besonders wird uns dabei die Konfirmandenarbeit beschäftigen. Durch die plötzliche Unterbrechung im März und die Verschiebung der Konfirmationen planen wir derzeit für 9 verschiedene Gruppen wie es mit der Konfirmandenarbeit weitergehen kann. Kein ganz leichtes Unterfangen. Wer sich vorstellen kann uns in der Konfirmandenarbeit zu unterstützen, damit wir die Hygienekonzepte umsetzen können, der meldet sich bitte bei unserem Gemeindepädagogen kevin.stuckenschnieder@ev-kirchenkreis-muenster.de

Am kommenden Sonntag feiern wir Gottesdienst in der Martinskirche in Drensteinfurt.
In der Gnadenkirche Ascheberg wird in 14 Tagen wieder Gottesdienst sein.

Lesegottesdienste wird es erst weiterhin geben.

Und nun wollen wir in der Verbundenheit mit unserer Gemeinde und den Christen in der Welt still werden und Gott bitten:


Fürbittengebet

Gott wir denken an die Menschen in unserer Gemeinde und in aller Welt.
Wir bitten Dich:
Schenke uns ein waches Gewissen,
und ein offenes, ruhiges Herz,
damit wir die Sorgen und Nöte der Menschen wahrnehmen und verstehen.

Schenke uns immer wieder neu Energie und Geduld,
damit wir in unserer Hilfsbereitschaft nicht nachlassen
und den Mut, um deine Wahrheit zu ringen nicht verlieren.

Schenke uns die Fähigkeit, allen Menschen so zu begegnen,
dass sie auch durch uns Gottes Liebe erfahren.

Wir bitten dich für unsere Kirchengemeinde und die ganze Christenheit,
dass sie über alles Trennende hinweg eins werde im Glauben und im Tun.

Wir bitten dich schenke uns das Notwendige Durchhaltevermögen in dieser schwierigen Corona-Situation, damit sie die Menschen durch unterschiedliche Einschätzungen der Situation nicht trennt, sondern verbindet.

Wir bitten dich für die Menschen, die jetzt von den wieder steigenden Corona-Zahlen betroffen sind:

Die Kranken, die Pflegerinnen und Pfleger, die Ärzte, die Mitarbeiter in Gesundheitsämtern und Ordnungsämtern und viele andere mehr.

Bleibe bei uns, Gott,
mit deinem Wort und den Gaben deiner Güte.
Darum bitten wir dich im Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn.
Amen.

So wollen wir Gott loben mit dem Gebet, das Jesus Christus uns gelehrt hat, dass uns mit allen Christen auf der ganzen Welt verbindet und das uns mit Gott verbindet:

 
V
ater unser
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
         wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung;
         sondern erlöse uns von dem Bösen.
         Denn dein ist das Reich und die Kraft,
         und die Herrlichkeit in Ewigkeit.                                                                            Amen.

Hören oder Singen Sie: Komm Herr segne uns


Segensgebet aus Iona

         Gott segne uns.
         Gott umsorge uns in heiligem Geist
         Und leite unser Leben mit Liebe.

         Christi Herzlichkeit
         Leuchte aus unserem Inneren
         Und Christi eigener Friede herrsche
         An diesem Tag und alle Tage,
         bis das größere Leben ruft.
         Amen.

 


Der Gottesdienst wurde zusammengestellt von Pfarrerin Angelika Ludwig
© Evangelische Mirjam-Kirchengemeinde Ascheberg Drensteinfurt

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