Zum Weltgebetstag 2018 aus Surinam
Gottes Schöpfung ist sehr gut!
Zum ökumenischen Weltgebetstag, vor Ort organisiert von Frauen der kfd
und aus der Evangelischen Mirjam-Kirchengemeinde, laden wir ein
am Freitag, den 2. März 2018 um 17:00 Uhr in St. Regina,
sowie zum anschließenden Treffen im Pfarrsaal, Markt 3, Drensteinfurt.
Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 120 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche – alle sind herzlich eingeladen!
Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) begrüßen das Engagement für Surinam und rufen die Gemeinden zur Beteiligung auf: „Der diesjährige Weltgebetstag erinnert besonders eindrücklich an unser aller Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung“, erklären dazu die Vizepräsidentin des Kirchenamtes der EKD, Bischöfin Petra Bosse-Huber, und der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und Vorsitzende der Pastoralkommission, Bischof Dr Franz-Josef Bode (Osnabrück).
„In der Bewegung des Weltgebetstags treffen eine tiefe Spiritualität und der leidenschaftliche Einsatz für die Anliegen von Frauen und Mädchen weltweit zusammen“, erläutert Bischöfin Bosse-Huber. „Wir danken allen ökumenischen Frauengruppen, die sich auch in Deutschland leidenschaftlich für die Anliegen von Frauen und Mädchen stark machen. Mit ihren Gebeten, ihrem ehrenamtlichen Engagement und ihren Kollekten leisten sie einen wichtigen Beitrag für Frauenrechte in Kirche und Gesellschaft.“