In der Adventszeit denken wir ganz besonders an Menschen, die nicht bei ihrer Familie sein können. Gerade Seeleute sind davon betroffen.
Am 1. Advent ist die Spendenaktion „Weihnachten am Ohr“ der Deutschen Seemannsmission in Amsterdam gestartet, und das zum 14. Mal. Durch die Unterstützung vieler Spenderinnen und Spender möglich konnten bereits ungezählte Gesprächsminuten in den vielen Jahren verschenkt werden.
Ihre Hilfe wird auch zum Weihnachtsfest 2021 erbeten.
Seit Beginn der Pandemie vor gut 20 Monaten ist auch der Alltag an Bord anders: Landgang findet so gut wie nicht mehr statt. In vielen Häfen ist der Landgang pandemiebedingt verboten oder die Reederei gesteht ihn nicht zu. Das Schiff als Gefängnis. Das Leben ist Arbeit, Essen, Schlafen. Tag ein – Tag aus. Ob der Heimflug am Ende des Einsatzes möglich sein wird, wissen die Seeleute nicht. Oft verhindern Reisebeschränkungen das nach monatelanger Arbeit der Heimaturlaub beginnt. Oder das eigene Heimatland möchte sie nicht einreisen lassen.
Es bleibt also viel Zeit darüber nachzudenken, ob daheim noch alle gesund sind. Ein Videogespräch ist dann Rückversicherung. Meistens ist daheim alles in bester Ordnung. Und das beruhigt – macht die Lebenssituation an Bord erträglicher.
Schenken Sie einem Seemann Gesprächszeit mit seinen Lieben daheim.
Sie spenden € 5,00 und die Deutsche Seemannsmission Amsterdam kauft vom gesamten Spendenerlös Telefonkarten mit einem Guthaben in Höhe von 9 GB Datenvolumen. Mit diesem Datenvolumen sind Telefon- oder Videoanrufe über Skype, Messenger oder WhatsApp möglich.
Überweisen Sie bitte auf das Konto (IBAN) DE61 5206 0410 0006 4163 30 bei der Evangelischen Bank GENODEF1EK1 einen Betrag von € 5,00 mit dem Vermerk „Weihnachten am Ohr“ und dem Hinweis „Spendenbescheinigung“, falls Sie eine solche wünschen.
Für Ihre Hilfsbereitschaft dankt Ihnen die Deutsche Seemannsmission in Amsterdam ganz herzlich!
Weitere Infromationen: http://deutsche-seemannsmission-kiel.de/