Lesegottesdienst für den drittletzten Sonntag des Kirchenjahres (08.11.2020)

Begrüßung

Liebe Gemeinde,
ich begrüße Sie zu diesem Lesegottesdienst, den Pfarrer Thomas Böhme heute für Sie erarbeitet hat und in der Martinskirche halten wird.
Herzlichen Dank dafür.
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Gottesdienst.

Ihre Pfarrerin Angelika Ludwig


Einstimmung

Der „Countdown“ für das Ende des Kirchenjahres beginnt mit diesem Sonntag, dem drittletzten, wie er heißt. Die Wochen des Novembers erinnern an die Begrenztheit unseres Lebens. Mag sein, diese Wochen haben in diesem Jahr für manche eine besondere Bedeutung. Immer wieder fragen Menschen, wann es ein Ende haben wird mit der Pandemie. Von dem Wunsch, dass Schwere möge schon bald hinter uns liegen und eine neue, leichte Zeit möge anbrechen, erzählen auch die Texte des heutigen Gottesdienstes.

Wochenspruch
„Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“
           (Mt. 5,9)

Singen, lesen oder hören Sie: EG 153, 1-3 Der Himmel, der ist

Votum
Der Herr sei mit euch
         und mit deinem Geist.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes.
Amen!
Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.


Wochenpsalm
Könnte ich doch hören,
was Gott der HERR redet, dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, damit sie nicht in Torheit geraten.
Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, dass in unserm Lande Ehre wohne;
dass Güte und Treue einander begegnen,
Gerechtigkeit und Friede sich küssen;
dass Treue auf der Erde wachse
und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;
dass uns auch der HERR Gutes tue
und unser Land seine Frucht gebe;
dass Gerechtigkeit vor ihm her gehe
und seinen Schritten folge.
             (Psalm 85,9-14) 

Wir wollen Gott loben, indem wir sprechen:
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und alle Zeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen

Kyrie-Gebet
Lasst uns vor Gott treten und daran denken, was uns bedrückt und belastet und wofür wir Verantwortung tragen:
Gott, Kinder des Lichtes und Kinder des Tages sollten und könnten wir sein. Vor dir bekennen wir: Wir Menschen sind nicht die, die wir sein sollten und sein könnten.
Wir, deine Menschen, schweigen und reden nicht, wo zu reden nötig wäre, aus Scham, aus Angst, weil uns der Mut fehlt.
Wir, deine Menschen, greifen nicht ein und sehen tatenlos zu, wenn andere Hilfe brauchen.
Wir, deine Menschen, führen Kriege und bringen Leid über andere, über Kinder, Eltern, Familien.
Wir, deine Menschen, nehmen uns, was wir brauchen, ohne deine Schöpfung, Pflanzen und Tiere, zu achten.
Gott, wir bekennen: Wir sind nicht die, die wir sein sollten und sein könnten.
Wir rufen zu Dir:
Kyrie eleison                Herr, erbarme dich
Christe eleison             Christe, erbarme dich
Kyrie eleison                Herr, erbarme dich über uns

Gnadenspruch
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.
          (Jer 29,11)

Lasst uns beten:
Gott,
hier sind wir,
wir, deine Gemeinde.
Wir sind versammelt als deine Gemeinschaft,
versammelt um dich herum.
versammelt, um dein Wort
So wollen wir in unserem Denken und Fühlen sammeln.
Alles in uns und um uns soll still werden,
damit wir hören und damit wir deine oft unscheinbare und alltägliche Nähe wahrnehmen können.
Im Vertrauen auf Jesus Christus, unseren Bruder, und deinen Geist der Liebe und des Friedens. Amen.


Lesung
Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes?, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man’s beobachten kann; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier ist es!, oder: Da ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, in der ihr begehren werdet, zu sehen einen der Tage des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen. Und sie werden zu euch sagen: Siehe, da!, oder: Siehe, hier! Geht nicht hin und lauft ihnen nicht nach! Denn wie der Blitz aufblitzt und leuchtet von einem Ende des Himmels bis zum andern, so wird der Menschensohn an seinem Tage sein.
          (Lukas 17, 20-24)

Halleluja.    Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, dass in unserm Lande Ehre wohne. (Psalm 85,10)
Halleluja

Apostolisches Glaubensbekenntnis
Wir bekennen unseren christlichen Glauben und sind somit verbunden mit den Christen vor Ort und auch weltweit:

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,‘
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.

Singen, lesen oder hören Sie:  EG 152, 1+2 Wir warten dein, o Gottes Sohn

Predigt zu 1. Thessalonicher 5,1-11
„Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus.“ (1. Kor. 1,3)

1.
Am vergangenen Wochenende, also unmittelbar vor dem Wirksamwerden der neuen Beschränkungen zur Eindämmung der Pandemie, konnte man in der Zeitung den Satz des Wirtschaftsexperten Michael Hüther, Direkor des Instituts der deutschen Wirtschaft, lesen: „Unsicherheit ist das größte Gift, das die Wirtschaft haben kann.“ Der Bundesregierung fehle eine langfristige Strategie angesichts der Corona-Pandemie.

Wie anders ist dagegen das Bild, das der heutige Predigttext entwirft. Wie lässt sich leben angesichts einer fehlenden, langfristigen Sicherheit? Ich denke, diese Frage könnte passen zu dem, was Paulus in seinem Brief an die Menschen in der Gemeinde von Thessaloniki schreibt. Ich lese aus dem 5. Kapitel des ersten Briefes an die Thessalonicher:

2. Lesung
Von den Zeiten aber und Stunden, Brüder und Schwestern, ist es nicht nötig, euch zu schreiben; denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen. Ihr aber seid nicht in der Finsternis, dass der Tag wie ein Dieb über euch komme. Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein. Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da betrunken sind, die sind des Nachts betrunken. Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben. Darum tröstet euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut.

3. 
Die Situation der Menschen damals, etwa um das Jahr 50 war natürlich eine völlig andere als unsere heutige im Jahr 2020 im Angesicht einer weltweiten Pandemie. Die Christen damals in der ältesten Gemeinde in Europa scheinen Gewissheit und Sicherheit für sich, für ihr Leben, für die Zukunft dieser Welt gehabt zu haben. Mit der Botschaft von der Auferstehung Christi verband sich für soe die sichere Erwartung, dass der Tag des Herrn und damit das Ende all dessen, was bisher gewesen ist, unmittelbar bevorsteghen würde. In dieser Situation hieß es für die Menschen, nur noch eine kleine Weile durchzuhalten. Aber bald, schon sehr bald würde sich ja alles änder Alles würde anders sein, Menschen würden sich frei bewegen können, Gefangene frei werden, Kranke geheilt. Es würde die Menschen kein Leid und keine Krankheit mehr ereilen, Schmerz und Tod würden nicht mehr sein.

Vielleicht erwarteten die Christen in Thessaloniki das, was ein Späterer, Johannes, in der Offenbarung, dem abschließenden Buch der Bibel, so formuliert hat: „Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und Gott sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ (Offenbarung 21,3-5)

4.
Aber was ist bis dahin? Wie lässt sich das Leben bis dahin gestalten?

Zuerst einmal machten die Menschen in Thessaloniki und mit ihnen Paulus, der die gleiche Erwartung des nahen Neuanfangs hatte, die Erfahrung: Die Jahre vergingen. Und es war bisher nicht eingetreten, was man sich erhofft hat. Das Neue ist noch nicht gekommen.

Manche meinten anscheinend, in dem, was sich ereignet, ablesen zu können, wie nah oder wie fern der Moment sein würde, in dem alles neu wird. So wie auch heute immer wieder spekuliert wird. Wird es einen Impfstoff geben? Nur einen oder mehrere? Und wann werden alle oder zumindest viele geimpft sein? Wird die Impfung helfen, die Pandemie endgültig zu stoppen? Oder erwartet uns eine neue, ganz andere Normalität? Wir wissen es nicht und fragen unsicher und voller Erwartung, dass die Pandemie irgendwann überwunden sein möge. Aber: von den Zeiten und Stunden lässt sich nichts sagen.

Es sind solche sehnsüchtigen Fragen, die viele stellen. Leider gibt es auch heute Stimmen, die jetzt wieder „Friede und Sicherheit“ rufen. „Sicher werden wir einen Impfstoff haben, schon bald, vielleicht schon in wenigen Wochen“, sagen solche Stimmen. Und dann, dann soll alles wieder so sein wie vorher. Manche, die so reden, verbinden nicht selten eigene Interessen damit. Aber sie werden damit keinen Bestand, keine langfristige Scherheit haben. Der Satz des Paulus macht angesichts der Stimmen falscher Porpheten Mut: „Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie das Verderben, und sie werden nicht entrinnen.“

5.
Das angekündigte Ende kommt, so sagt Paulus, wie ein Dieb in der Nacht. Es lässt sich nicht berechnen. Es lässt sich nicht planen. Es gibt keine langfristige Strategie und nicht die gewünschte Sicherheit, die viele wünschen und die das Lebenselixier für die Wirtschaft zu sein scheint.

Was also bleibt? Erst einmal die Zusage des Paulus: Wir sind Kinder des Lichtes und des Tages. Wir leben nicht im Dunkeln. Darauf können wir vertrauen.

Und Paulus bringt eine neue Blickrichtung ins Gespräch: Es kommt nicht so sehr darauf an, nach dem Ende und Ausgang von allem zu fragen, sondern darauf, wie Menschen im Vertrauen darauf hier und jetzt leben, schon jetzt leben und nicht erst dann, wenn alles, was Menschen beschränkt, aufgehoben wäre.

Paulus bringt diese neue Blickrichtung ins Gespräch: „Wir, die Kinder des Tages, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.“

Nüchtern sein heißt, mit Überlegung und Realismus unsere derzeitige Situation zu betrachten. Nüchtern betrachtet ist die derzeitige Situation kein „Lockdown“, nicht mal ein teilweiser. Das Wort Lockdown bezieht sich auf die Situation in Gefängnissen, wenn z.B. in einer Gefahrensituation alle Gefangenen in ihren Zellen eingeschlossen werden. Niemand hat mich und meine Frau in unserem Haus eingeschlossen und die Tür erst wieder geöffnet, als er die Gefahr als überwunden betrachtet hat. Nüchtern betrachtet leben wir in einer Zeit der Kontaktbeschränkungen – die schmerzhaft genug sind – um Schlimmeres zu verhindern. Ich wünschte mir, so würde öfter öffentlich darüber gesprochen.

6.
Und sonst, was können wir sonst tun? Wir können füreinander da sein, auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Wir können teilen. In dieser Woche feiern wir den Martinstag. In diesem Jahr ebenfalls anders als zu anderen Zeiten, ohne Umzug. Bischof Martin von Tours: Was von ihm erzählt wird, ist ein Bild für das, was Menschen füreinander tun können. Bevor er Bischof wurde, war er als junger Mann berittener Soldat. Man erzählt, er sei in Amiens an einem Wintertag einem spärlich bekleideten Bettler begegnet. Er teilte seinen Mantel und gab dem Bettler die Hälfte. Dafür hatte er sich später wegen Beschädigung von militärischem Eigentum zu verantworten.

Martin teilt. In einem kleinen Moment der Weltgeschichte ist er für einen anderen Menschen da. Dieser kleine Moment im Jahr 333, 334 oder 335 ist ein großer Augenblick für die Menschheit, unvergessen bis heute. Martin schützt den Bettler vor Krankheit und Leid. So wie wir einander mit kleinen Dingen wie Abstand und einer Gesichtsmaske vor Krankheit und Leid schützen.  Nüchtern betrachtet sind dies kleine Dinge im Unterschied dazu, welche Folgen eine Erkrankung haben kann. Das können wir füreinander tun und so die Herausforderungen durch die Pandemie gemeinsam tragen und teilen. 

Der Tag des Herrn kommt. Leid und Schmerz und Tod werden überwunden werden. Bis dahin lasst uns füreinander da sein, lasst uns untereinander trösten und einer den andern erbauen.
Amen

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.
          (Phil. 4,7)

Singen, lesen oder hören Sie:  EG 426, 1+2 Es wird sein in den letzten Tagen


Abkündigungen
Im Rahmen des Teil-Lockdowns der Corona-Schutzverordnung dürfen Gottesdienste (dazu gehören auch Trauerfeiern) weiterhin stattfinden. Natürlich gelten: Abstandsregel, Nase-Mundmaske, kein Gesang, Handesinfektion, kein Kirchenkaffe.
Taufen, Trauungen, Schulgottesdienste finden nicht statt.
Alle anderen Gemeindeveranstaltungen fallen bis 30.November aus.

Wie es danach weitergeht werden wir wohl erst Ende November erfahren.


Lasst uns beten:
Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde!
Wir danken dir für Licht und Kraft deines Wortes.

Im Vertrauen darauf bitten wir dich um dein Erbarmen:
für deine bedrohte Erde,
für Luft und Wasser und Boden und Wälder,
für Tiere und Pflanzen.
Wir bitten dich,
dass die Zerstörung der Schöpfung aufhört,
wir bitten dich um Mut und Fantasie,
dass wir nach Alternativen suchen,
dass wir selbst von Umkehr nicht nur reden,
sondern tatkräftig mit der Änderung in unserem Lebens beginnen

Wir bitten dich
für alle Menschen,
die schwierige Entscheidungen treffen müssen,
in der Politik,
in der Wirtschaft,
an Gerichten, an Hochschulen,
in den Medien;
lass alle der Wahrheit
der Gerechtigkeit und dem Frieden dienen.

Wir bitten dich für uns selbst,
dass wir selbstkritisch bleiben in aller Versuchung,
dass wir nicht selbstgerecht werden gegenüber anderen,
dass wir nicht zynisch werden in unserer Enttäuschung,
dass wir leben in der Hoffnung auf dein kommendes Reich,
dass wir untereinander trösten und einander aufbauen.

In aller Not rufen wir dich um Hilfe an.
In allem Glück danken wir für deinen Segen.
Mit jedem Atemzug loben wir
deinen herrlichen Namen,
dich, den ewigen und allmächtigen Gott,
den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist.


Vater unser…
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung;
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft,
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Singen, lesen oder hören Sie: EG 171 Bewahre uns Gott


Segen
Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
          (4.Mose 6, 24-26)


Der Gottesdienst wurde zusammengestellt von Pfarrerin A. Ludwig
© 2020 Evangelische Mirjam-Kirchengemeinde Ascheberg Drensteinfurt

Ein Kommentar

  1. Schön, dass ich online dabei sein kann.
    Liebe Grüße Edeltraud Bietmann

Schreibe einen Kommentar zu Edeltraud Bietmann Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert