#hoffnungsleuchten Damit greift die Kirchengemeinde eine Idee der Nordkirche auf.

Es werden alle Menschen, Kinder und Erwachsene eingeladen einen Hoffnungsstern für diese schwierigen zeigen zu basteln. Diese Sterne können dann in die Bäume vor der Martinskirche und der Gnadenkirche gehängt werden.

Wir würden uns freuen, wenn sich diese Bäume in der Advents- und Weihnachtszeit immer mehr mit Hoffnungssternen aller Art füllen würden. Die ersten Sterne sind schon angekommen.

Im Gemeindehaus, Hoveloh 1 in Ascheberg gibt es zusätzlich ein Adventsfenster, das täglich von 17.00 h bis 19.00 Uhr beleuchtet wird.

Hier wird bis zum Heiligen Abend eine Krippenszene entstehen.

Das Bild wird sich mehr und mehr vervollständigen, so dass Kinder und Erwachsene immer wieder etwas Neues entdecken können.

„Wir haben seinen Stern gesehen …“ (Mt 2,2)

Ich möchte eine Idee der evangelischen Nordkirche aufgreifen.
„#hoffnungsleuchten“.

So wie mit dem Weihnachtsstern ein Zeichen der Hoffnung in die Welt kam,
so können wir in diesen schweren Zeiten ein Zeichen der Hoffnung setzen.

Ich lade Sie und Euch ein Sterne zu basteln als Zeichen der Hoffnung.

Ich würde mich freuen, wenn Sie / Ihr diese Sterne in den Vorgärten unserer Kirche aufhängen würdet.

Vor der Gnadenkirche können die Sterne in und an den großen Baum gehängt werden.
Vor der Martinskirche können die Sterne in und an den Baum auf dem Rasen gehängt werden.

Sterne aus Papier (Transparentpapier hält auch Regen aus), aus Holz oder was immer Ihnen und Euch einfällt.

Fotos von den Sternen können auch in der Facebook-Gruppe #hoffnungsleuchten veröffentlicht werden (oder einfach mit dem Hashtag: #hoffnungsleuchten ).

Foto: Pastorin Stefanie Elkmann, Elias-Gemeinde in Dortmund

Ich freue mich auf Ihre und Eure Sterne,

Angelika Ludwig