Andacht für Sonntag, den 22.März 2020

Sie finden / Ihr findet einige Youtube-Links. Gerade für uns evangelische Christen ist Musik aus dem Gottesdienst nicht wegzudenken.
Sie drückt unsere Gefühle auf ganz andere Weise aus, sie tröstet und lässt Hoffnung schöpfen.
Seit Martin Luther gehören Lieder zum Zuhören und Mitsingen dazu.
Wenn Sie mögen, hören Sie / hört etwas Musik. Meine Vorschläge sind passend für die entsprechende liturgische Stelle ausgesucht, aber vielleicht sind es ganz andere Lieder, die Ihnen gerade Hoffnung und Zuversicht geben, dann lassen sie sich von ihren eigenen Liedern trösten.

 

 Wir halten uns fern und sind für einander da!

In der Unruhe dieser Zeit wissen wir uns verbunden im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen!

Angesichts der Krise, die uns beunruhigt und ängstigt, die unser Leben einschränkt und unsere Solidarität fordert, wollen wir unsere Sorgen in Gottes Hand legen, auf sein tröstendes Wort hören und uns der Verantwortung für die Menschen unserer Gemeinde und der ganzen Welt vergewissern.

Gebet

Guter Gott, ganz unterschiedliche Gefühle löst die Corona-Krise bei uns Menschen aus.
Wir sind verunsichert und ängstlich, fragen uns, wie es weiter gehen wird und was uns noch für Einschränkungen erwarten.
Werden wir selbst erkranken oder einer aus unserer Familie oder Freundeskreis? Wir jemand, den wir lieben an der Erkrankung sterben?
Wie kommen die Menschen zurecht, die wir lieben, aber nicht besuchen dürfen?
Guter Gott, lass uns mit unseren Fragen und Gefühlen nicht allein und schenke uns das Gefühl der Verbundenheit untereinander – auch wenn wir uns voneinander fern halten müssen.
Amen!

 

 

Lesung aus dem Lukasevangelium im 10. Kapitel (Vers 25-37):

Da stand ein Gesetzeslehrer auf und sagte, um ihn auf die Probe zu stellen: Meister, was muss ich tun, damit ich ewiges Leben erbe?
Er sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du da?
Der antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand, und deinen Nächsten wie dich selbst.

Er sagte zu ihm: Recht hast du; tu das, und du wirst leben.
Der aber wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
Jesus gab ihm zur Antwort: Ein Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber. Die zogen ihn aus, schlugen ihn nieder, machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen.
Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab, sah ihn und ging vorüber.
Auch ein Levit, der an den Ort kam, sah ihn und ging vorüber.
Ein Samaritaner aber, der unterwegs war, kam vorbei, sah ihn und fühlte Mitleid.
Und er ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in ein Wirtshaus und sorgte für ihn.
Am andern Morgen zog er zwei Denare hervor und gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn! Und was du darüber hinaus aufwendest, werde ich dir erstatten, wenn ich wieder vorbeikomme.
Wer von diesen dreien, meinst du, ist dem, der unter die Räuber fiel, der Nächste geworden?
Der sagte: Derjenige, der ihm Barmherzigkeit erwiesen hat. Da sagte Jesus zu ihm: Geh auch du und handle ebenso.

Amen!

 

Liebe Gemeinde,

in diesen Tagen ist es notwendig, dass wir uns voneinander fern halten.
Das widerspricht aber eigentlich unserem Gedanken, dass wir in Gemeinschaft Gottesdienst feiern möchten.
Deshalb ist es in diesen Tagen besonders wichtig, Gemeinschaft im Glauben zu leben.
Wie aber sollen wir Gemeinschaft im Glauben leben, wenn wir uns nicht treffen können.

Paulus fordert uns im Römerbrief auf:
12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.  13 Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. (Röm 12,12-13a)

Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass wir die Hoffnung behalten, dass mit unser aller Hilfe diese Krise überstanden werden kann.
Wir werden viel Geduld brauchen angesichts der Trübsal, der Krise in der wir uns befinden und die unser Leben wahrscheinlich noch länger einschränken wird.
Gerade in der Passionszeit erinnern wir uns an das Leiden Jesu Christi und wissen, dass wir auch im Leiden, in den schwierigen Zeiten unseres Lebens durch Christus miteinander verbunden und füreinander da sind.
Diese Verbundenheit äußert sich in vielerlei Gestalt.
Das ist derzeit in erster Linie die Rücksichtnahme auf unsere Mitmenschen, indem wir auf liebgewordene Veranstaltungen und Gottesdienste verzichten, um mitzuhelfen, dass der Virus sich nicht zu schnell ausbreiten kann. Da ist es auch erforderlich, generell soziale Kontakte so weit wie möglich zu begrenzen – auch wenn es noch so schwer fällt.
Das ist die tätige Hilfe für Menschen, die zur Risikogruppe gehören und Ihnen das tägliche Leben zu erleichtern – durch einen Einkauf, einen Anruf, einen Brief oder Ähnliches.

Das ist auch die Vergewisserung, dass wir in aller Krise noch ziemlich gut versorgt sind und auch jetzt die Menschen nicht vergessen sollten, für die das nicht so ist.
Die Tafeln haben nicht mehr genug Lebensmittel für ihre Ausgaben.
Viele Menschen, die ihre Heimat verlassen haben, haben noch Familienangehörige in Ländern, wo sie dem unangemessenen Umgang der Regierung hilflos ausgeliefert sind.
Die Flüchtlinge in den überfüllten Flüchtlingslagern sind dem Corona-Virus nahezu schutzlos ausgeliefert. Quarantäne ist dort kaum möglich.
Viele Menschen bei uns müssen um ihre berufliche Existenz bangen.

Am vergangenen Wochenende wollten mein Mann und ich zu einem Seminar fahren. Wir haben es nicht getan. Unseren Teilnahmebeitrag werden wir zurückbekommen. In der entsprechenden Mail hieß es:
„Wer das Geld nicht zurück haben möchte, darf es UNS NICHT spenden. Ihr alle habt in eurem direkten Umfeld genügend Personen oder Einrichtungen, die es dringender benötigen. Spendet es dem kleinen Laden um die Ecke, der jetzt wochenlang zumachen muss, den Tafeln, die weder ein noch aus wissen, dem freischaffenden Künstler, der ohne Einnahmen dasteht, dem netten Restaurant oder Café, wo ihr immer so gerne sitzt. Die Liste kann endlos weitergeführt werden, euch fällt bestimmt jemand ein.“

Hier können wir Nächstenliebe  in die Tat umsetzen, so wie Jesus es uns vorgelebt hat.

Und nicht zu vergessen: Paulus fordert uns auf, beharrlich im Gebet zu bleiben. Gott vertrauen heißt auch, mit ihm zu reden, zu beten, dem nachzuspüren, dass er da ist. Ruhe zu finden wie im Gespräch mit einem guten Freund.
Das gehört zum Kern unseres christlichen Glaubens, dass wir im Kontakt zu Gott bleiben. Ihm unsere Sorgen und Nöte anvertrauen und darauf vertrauen, dass er uns auch in den schweren Zeiten des Lebens beisteht und uns die Kraft gibt, für andere da zu sein.

Lassen sie uns im Gebet in diesen Zeiten miteinander verbunden sein.

Viele Aktionen in Deutschland sind angelaufen. Bei uns im evangelischen Kirchenkreis und im katholischen Bistum Münster sind wir eingeladen, um 19:30 die Glocken zu läuten. Eine ungewöhnliche Zeit, damit deutlich wird: wir befinden uns in einer außerordentlichen Situation.

Und dann lassen Sie uns miteinander beten.
Jede/r für sich und wir alle gemeinsam.
Ein freies Gebet. Ein >Vater unser<.

Dazu können wir ein Licht der Hoffnung,
eine brennende Kerze in eines unserer Fenster stellen.
So breitet sich dieses Licht der Hoffnung immer weiter aus.

Amen!

 

 

Fürbitten

Wir wollen unseren Blick weiten und an die Menschen in aller Welt denken und für sie beten:

Guter Gott, die Corona-Krise erschüttert die ganze Welt. Du hast uns und allen Menschen einen freien Willen geschenkt, hilf, dass wir ihn nun zum Wohle aller einsetzen und nicht nur für uns selbst.

Wir denken an die Politiker und Politikerinnen, die schwere Entscheidungen treffen müssen.
Wir bitten dich: lass sie Machtpolitik vergessen, sondern zum Wohle aller Menschen entscheiden.

Wir denken an die Menschen, die in ihrem Leben durch verschiedene Vorschriften nun eingeschränkt werden.
Wir bitten dich: Lass sie und uns selbst einsehen, dass diese Beschränkungen sinnvoll sind zu unser aller Wohl.

Wir denken an die Menschen, die an Corona schwer erkrankt sind.
Wir bitten dich: Lass sie in dieser schweren Zeit Deine Gegenwart spüren, schenke ihnen Kraft, Mut und Geduld zu genesen.

Wir denken an die vielen Menschen, die schon durch das Corona-Virus verstorben sind.
Wir bitten dich: schenke Ihnen deine Güte und Barmherzigkeit, damit sie jetzt bei Dir geborgen sind.

Wir denken an die Menschen die um einen geliebten Menschen trauern.
Wir bitten dich: begleite sie durch diese schwierigen Zeiten, in denen auch Trauer und Abschied nehmen durch Corona überschattet wird.

Wir denken an die vielen Menschen in den medizinischen und pflegenden Berufen, die sich im Kampf gegen die Erkrankung einsetzen, die in Pflegeheimen und Krankenhäusern, die Versorgung alter und kranker Menschen aufrecht erhalten. Sie sind derzeit beruflich am Meisten belastet.
Wir bitten dich: gib Ihnen die Kraft und das Durchhaltevermögen, dass sie brauchen. Lass sie durch uns Menschen Anerkennung und Hochachtung erfahren.

Wir bitten dich: gib uns allen Vernunft zum besonnenen Umgang mit dieser Herausforderung. Lass uns und alle erfahren, dass unser Leben in dir allein geborgen ist. So auch jetzt: Erbarme, dich Gott!

 

Gemeinsam beten wir:

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung;
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft,
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

 

 

Segen:

Herr, wir bitten dich:
Segne uns.
Halte deine schützenden Hände über uns
Und gib uns deinen Frieden.
Amen!

 

Liebe Menschen in der Mirjam-Kirchengemeinde!

In diesen Tagen ist uns die Gemeinschaft in unseren Kirchen verwehrt, Veranstaltungen und Gottesdienste sind abgesagt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Übertragungen von Gottesdiensten in Hörfunk, Fernsehen und dem Internet bieten dem einen oder anderen einen Ersatz.

Als Ihre Pfarrerin möchte ich gern persönlich einige Andachtsworte an Sie richten und wähle dazu zum ersten Mal diesen Weg.

Angesichts der Krise, die uns beunruhigt und ängstigt,

die unser Leben einschränkt und unsere Solidarität fordert, wollen wir unsere Sorgen in Gottes Hand legen, auf sein tröstendes Wort hören und uns der Verantwortung für die Menschen unserer Gemeinde und der ganzen Welt vergewissern.

Wir lesen Worte aus dem Alten Testament:

Prediger 3
1 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
2 geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
3 töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;
4 weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
5 Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;
6 suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;
7 zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit;
8 lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Amen!

Wir wollen an die Menschen in aller Welt denken, die unter der Corona-Krise leiden
und für sie beten:

Guter Gott, weil wir lebend oder sterbend allein dir gehören,
bitten wir in der Corona-Krise um deine Kraft.

Sei du bei denen, die sich im Kampf gegen die Krankheit einsetzen,
damit anderen geholfen wird.

Behüte alle Erkrankten, schenke ihnen die Kraft zu genesen.
Und gib uns Allen Vernunft zum besonnenen Umgang mit dieser Herausforderung.

Lass uns alle erfahren, dass unser Leben in dir allein geborgen ist.
So auch jetzt: Erbarme, dich Gott!

Und alles weitere bringen wir vor in dem Gebet, das Jesus uns gelehrt hat:
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung;
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft,
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

Herr, wir bitten dich:
Segne uns.
Halte deine schützenden Hände über uns
Und gib uns deinen Frieden.

Amen!

Ich hoffe, wir sehen uns bald gesund wieder.

 

Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin Angelika Ludwig

Update vom 26.11.2021:

die neue Corona-SchutzVerordnung des Landes NRW und die Empfehlungen der Landeskirche führen dazu, dass für unsere Gottesdienste künftig die 3G-Regel einzuhalten ist. Ab sofort gilt die 3G-Regel für alle unsere Gottesdienste.

Gottesdienste mit 3G-Regel

Da wir für unsere Gottesdienste ab sofort die Erfüllung der 3G-Regel prüfen müssen, bitten wir Sie, sich bereits 10 Minuten vor der Anfangszeit am Gemeindehaus einzufinden. Alle, die am Gottesdienst teilnehmen wollen, müssen nachweisen, dass sie genesen, geimpft oder getestet sind. Der zertifizierte Schnelltest darf dabei nicht länger als 24 Stunden her sein. Bringen Sie bitte Ihre Zertifikate sowie ein Ausweisdokument mit. Kinder und Jugendliche gelten als über die Schulen getestet, es sei denn, es sind Ferien. Die Abstands- und Maskenpflicht an und in unseren Gemeindehäusern bleiben weiterhin bestehen.

Mit freundlichen Grüßen

Astrid Marsmann
(Mitglied des Presbyteriums)

In diesem Jahr ist das afrikanische Land Simbabwe Partnerland des Weltgebetstages. Ökumenische Teams aus Frauen der KFD St. Regina Drensteinfurt und der KFD St. Lambertus Ascheberg und Frauen der Evangelischen Mirjam-Kirchengemeinde haben die Gottesdienste und das gemeinsame Essen am Freitag 06.03.2020 danach geplant. Männer und Frauen jeder Konfession sind herzlich dazu eingeladen!

In Drensteinfurt beginnt der Gottesdienst, um 17 Uhr, im Anschluss wartet ein Büffet warmer und kalter Speisen nach Rezepten aus Simbabwe auf die Besucher.
In Ascheberg laden die Frauen der KFD St. Lambertus und der Mirjam-Kirchengemeinde um 14:30 Uhr in die Gnadenkirche zum Gottesdienst ein und zum Kaffeetrinken im Anschluss daran.

Am Sonntag, den 1. März 2020, beginnt um 10:00 Uhr in der Martinskirche Drensteinfurt die „Kirche mit Kindern“. In Aktionen und Musik, mit kindgerechtem Material, vorbereitet von Frauen in Simbabwe, nehmen wir uns des Mottos des diesjährigen Weltgebetstages „Steh auf und geh!“ an. In Ascheberg in der Gnadenkirche lädt um 18:00 Uhr ein Taizé-Gottesdienst mit meditativen Elementen zum Abschluss des Wochenendes ein.

Sonntag 01.03.2020, Invocavit
10:00 Uhr Gottesdienst (Taufe nach Absprache möglich) in der Martinskirche Drensteinfurt
18:00 Uhr Taizé-Gottesdienst in der Gnadenkirche Ascheberg

Freitag 06.03.2020, Weltgebetstag der Frauen mit einer Liturgie aus Simbabwe
14:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Gnadenkirche mit anschl. Kaffeetrinken im Gemeindehaus Ascheberg
17:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Martinskirche, anschl. Essen im Gemeindehaus Drensteinfurt

Sonntag 08.03.2020, Reminiszere
10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Martinskirche
11:15 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Gnadenkirche

UPDATE: Aufgrund des Coronavirus fallen alle Gottesdienste bis voraussichtlich 19.04.2020 aus!

Sonntag 15.03.2020, Okuli
11:15 Uhr Kirche mit Kindern in der Gnadenkirche
18:00 Uhr Taizé-Gottesdienst in der Martinskirche

Mittwoch 19.03.2020
16:00 Uhr Seniorengottesdienst im Malteserstift St. Marien Drensteinfurt

Donnerstag 20.03.2020
10:30 Uhr Seniorengottesdienst im Altenheim St. Lambertus Ascheberg

Sonntag 22.03.2020, Reminiszere
11:15 Uhr Gottesdienst mit Einführung des Presbyteriums in der Gnadenkirche Ascheberg

Sonntag 29.03.2020, Judika
10:00 Uhr Frauenhilfsgottesdienst mit Abendmahl in der Martinskirche
11:15 Uhr Frauenhilfsgottesdienst mit Abendmahl in der Gnadenkirche

Die Evangelischen Mirjam-Gemeinde lädt am Sonntag zu zwei Gottesdiensten ein. Um 11:15 Uhr in der Gnadenkirche in Ascheberg begrüßen wir herzlich alle großen und kleinen Menschen zur Kirche mit Kindern.
Wie ist es, wenn wir uns auf unsere Sinne konzentrieren? Was hören, fühlen, spüren wir, wenn wir nicht sehen können? Gemeinsam mit Bartimäus wollen wir erkunden, was und wie wir unsere Welt auf verschiedene Art und Weise „erleben“.
Anschließend laden wir alle Gottesdienstbesucher zum Kirchencafé ins Gemeindehaus ein. Dort erwartet eine „Sinnesstation“ alle Interessierten, lassen Sie sich überraschen!

Was hat dieser Jesus eigentlich getan? Um 18 Uhr beginnt in der Martinskirche in Drensteinfurt ein Jugendgottesdienst gestaltet von den Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie den Gemeindepaten zum Leben und Wirken Jesu. Wir werden Geschichten aus dem Leben Jesu hören, die von den Jugendlichen erzählt und illustriert werden.

Aus etwas Kleinem kann etwas Großes wachsen! – Kirche mit Kindern zum Gleichnis vom Senfkorn

Im Mittelpunkt der nächsten „Kirche mit Kindern“ am Sonntag, 02. Februar 2020 um 10 Uhr in der Martinskirche zu Drensteinfurt steht die Jesus-Erzählung vom Senfkorn. Der Gottesdienst für kleine und große Menschen wird von Pfarrerin Angelika Ludwig und dem Team der Kinderkirche gestaltet. Alle sind herzlich eingeladen zum Hören, Singen, Bewegen und Malen rund um ein kleines Korn, aus dem etwas Großes wächst.

In Ascheberg in der Gnadenkirche beginnt abends um 18 Uhr „Der andere Gottesdienst“ mit Pfarrerin Annika Hilker. In diesem Gottesdienst wird in besonderer Weise verdeutlicht und erklärt, warum wir im Gottesdienst tun, was wir tun.

Am Sonntag, den 26. Januar 2020, feiert die Evangelische Mirjam-Kirchengemeinde Gottesdienste in Drensteinfurt in der Martinskirche um 10:00 Uhr mit Pfarrer em. Voß und um 11:15 in Ascheberg in der Gnadenkirche mit Pfarrerin Ludwig. Für beide Wahlbezirke wird in diesen Gottesdiensten der bestandskräftige Wahlvorschlag mit den Namen der Kandidatinnen und Kandidaten für die anstehenden Presbyteriumswahlen bekanntgegeben.

Sonntag 02.02.2020, Letzter Sonntag nach Epiphanias
10:00 Uhr Kirche mit Kindern (Taufe nach Absprache möglich) in der Martinskirche Drensteinfurt
18:00 Uhr Der andere Gottesdienst in der Gnadenkirche Ascheberg

Sonntag 09.02.2020, Septuagesimae
10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Martinskirche
11:15 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Gnadenkirche

Sonntag 16.02.2020, Sexagesimae
11:15 Uhr Kirche mit Kindern mit dem KiGo-Team in der Gnadenkirche
18:00 Uhr Jugendgottesdienst in der Martinskirche

Mittwoch 19.02.2020
16:00 Uhr Seniorengottesdienst im Malteserstift St. Marien Drensteinfurt

Donnerstag 20.02.2020
10:30 Uhr Seniorengottesdienst im Altenheim St. Lambertus Ascheberg

Sonntag 23.02.2020, Estomihi
10:00 Uhr Gottesdienst in der Martinskirche
11:15 Uhr Gottesdienst mit KA3-Kindern in der Gnadenkirche