Lesegottesdienst für den Sonntag 26.07.2020 (7. Sonntag nach Trinitatis)

Liebe Gemeinde,

für diesen Sonntag hat Pfarrerin Annika Hilker aus Senden den Gottesdienst für Sie geschrieben.
Im Predigttext geht es ums Essen, aber mehr noch um Gastfreundschaft – und wie wichtig das für uns alle ist.

Herzliche Grüße und eine weiterhin behütete Sommerzeit
wünscht Ihre Evangelische Kirchengemeinde.


Orgelvorspiel

Begrüßung
„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,
sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.“
Heute geht es thematisch ganz ums Essen. Nicht einfach ums Frühstück oder ums Mittagessen, bei dem wir in Gedanken vielleicht schon sind oder noch. Es geht um das gemeinsame Essen. Jesus hat das oft und gerne getan. Meistens in nicht gern gesehener Gesellschaft. Und bis heute feiern wir miteinander Abendmahl. Sogar in Coronazeiten versuchen wir, miteinander Abendmahl zu feiern ohne uns wirklich nah zu sein.
Denn gemeinsam Essen ist nicht nur miteinander Nahrung zu sich nehmen, es ist viel mehr. Es ist Nähe, Geselligkeit und wenn wir miteinander im Namen Gottes essen, dann ist es auch ein Stück Gottesdienst.

Liturgische Eröffnung
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes
          Amen
Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,
          der Himmel und Erde gemacht hat
Der Herr sei mit euch
           und mit deinem Geiste

Eingangslied: Herr, ich komme zu dir

Psalm 107
1 Danket dem HERRN; denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.
2 So sollen sagen, die erlöst sind durch den HERRN,
die er aus der Not erlöst hat,
3 die er aus den Ländern zusammengebracht hat
von Osten und Westen, von Norden und Süden.
4 Die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Wege,
und fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten,
5 die hungrig und durstig waren
und deren Seele verschmachtete,
6 die dann zum HERRN riefen in ihrer Not
und er errettete sie aus ihren Ängsten
7 und führte sie den richtigen Weg,
dass sie kamen zur Stadt, in der sie wohnen konnten:
8 Die sollen dem HERRN danken für seine Güte / und für seine Wunder,
die er an den Menschenkindern tut,
9 dass er sättigt die durstige Seele
und die Hungrigen füllt mit Gutem.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie es war im Anfang, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.


Kyriegebet

Gott, ich bin da, bin in dein Haus
und vor dein Angesicht gekommen.
Mein Leben bringe ich dir,
die Geschichten der vergangenen Woche,
die gelungenen und die verkorksten,
die notwendigen und die überflüssigen.
Meine Geschichte bringe ich dir,
die Geschichte meines Lebens,
die mich zu dem gemacht hat,
der ich heute bin.
Gott, ich bin da, sieh mich an;
mein Leben will ich stellen
ins Licht deiner Barmherzigkeit,
und meine verletzliche Seele bescheinen lassen
von deiner wunderbaren Güte.

Liturg:   Kyrie eleison Gemeinde:    Herr erbarme dich
Liturg:   Christe eleison Gemeinde:    Christus erbarme dich
Liturg:   Kyrie eleison Gemeinde:    Herr erbarme dich

Gnadenzuspruch
Der gute Gott erbarmt sich unser, er lässt uns nicht los, denn so steht es
geschrieben: Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.

Musik Klavier/Orgel Anitras Tanz aus Peer Gynt von Edward Grieg


Lesung des Evangeliums Johannes 6,1-15
1 Bald darauf kam Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias genannt wird.
2 Eine große Menschenmenge folgte ihm. Denn sie hatten die Zeichen gesehen, die er an den Kranken vollbrachte.
3 Jesus stieg auf einen Berg und setzte sich dort hin – zusammen mit seinen Jüngern.
4 Es war kurz vor dem Passafest, dem großen Fest der Juden.
5 Jesus blickte auf und sah, dass die große Menschenmenge zu ihm kam.
Da sagte er zu Philippus: »Wo können wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?«
6 Das sagte er aber nur, um Philippus auf die Probe zu stellen. Er selbst wusste längst, was er tun wollte.
7 Philippus antwortete ihm: »Nicht einmal Brot für 200 Silberstücke reicht aus, dass jeder auch nur ein kleines Stück bekommt!«
8 Einer seiner Jünger – Andreas, der Bruder von Simon Petrus – sagte:
9 »Hier ist ein kleines Kind. Es hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische.
Aber was ist das schon für so viele Menschen!«
10 Jesus erwiderte: »Sorgt dafür, dass die Menschen sich niederlassen.«
Der Ort war dicht mit Gras bewachsen. Sie ließen sich nieder.
Es waren ungefähr 5000 Männer.
11 Jesus nahm die Brote. Er sprach das Dankgebet und verteilte sie an die Leute, die dort saßen. Genauso machte er es mit den Fischen. Alle bekamen, so viel sie wollten.
12 Als sie satt waren, sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Sammelt die Reste ein,
damit nichts verdirbt.«
13 Das taten sie. Sie füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die
nach dem Essen von den fünf Gerstenbroten übrig geblieben waren.
14 Als die Leute sahen, was für ein Zeichen Jesus getan hatte, sagten sie:
»Er ist wirklich der Prophet, der in diese Welt kommen soll!«
15 Jesus merkte, dass sie ihn in ihre Gewalt bringen wollten.
Denn sie wollten ihn zu ihrem König machen. Darum zog er sich wieder auf
den Berg zurück – er ganz allein.

Halleluja
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn
Halleluja


Apostolisches Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.

Amen.

Musik: Ich glaube an den Vater



Predigt zum 7. Sonntag nach Trinitatis

Liebe Gemeinde,
der Predigttext ist heute kurz, knapp und bündig, aber hören Sie selbst:
Hebräer 13,1-3
Die Liebe zu den Brüdern und Schwestern soll bestehen bleiben. Vergesst aber auch die Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben schon manche, ohne es zu wissen, Engel als Gäste aufgenommen.
Denkt an die Gefangenen, als ob ihr mit ihnen im Gefängnis währt. Denkt an die Misshandelten, denn auch ihr lebt noch in eurem Körper.

Ein kurzer, prägnanter Text. Eine klare Anweisung. Was will man mehr als
Predigttext!
Es handelt sich um die Anweisungen von einem nicht näher benannten Autor, vermutlich ein Christ, immerhin geht es darin ums Christentum. Und eigentlich ist es auch kein Brief, sondern eine Predigt über dieses, jenes und sonstiges. Und jetzt diese Aufzählung: untereinander möge man sich bitte mögen. Eine schwierige Forderung, aber vermutlich im Großen und ganzen umsetzbar. Zumindest wenn wir uns darauf einigen, dass „die Liebe soll bestehen bleiben“ auch mit „lebt miteinander in Frieden und Freundlichkeit“ übersetzt werden darf.

Aber danach wird es richtig spannend: Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben schon manche, ohne es zu wissen, Engel als Gäste aufgenommen.

Kennen Sie die berühmte Geschichte von dem Mann, der Gott zu Gast hatte? Ein Mann bat Gott im Gebet darum, dass er bei ihm zum Essen vorbeikäme. Am nächsten Tag bereitete er allerhand vor: Ein feines Essen, ein gedeckter Tisch, die guten Servietten, das gute Geschirr von der Oma, all so etwas. Und dann wartete er ganz ungeduldig auf seinen Gast.
Es klingelte pünktlich zum Mittagessen.
Der Mann machte auf und draußen stand ein fremder Mann, offensichtlich
Ausländer, dunkle Haare, dunkler Bart. Der Mann – normalerweise hatte er nichts gegen Besuch und auch immer mal eine milde Gabe übrig – schickte ihn ungeduldig weg. Immerhin erwartete er großen Besuch!!
Also wartete er weiter. Eine Stunde später klingelte es erneut. Der Mann dachte: Endlich ist er da! Und ging zur Tür. Diesmal stand eine Frau draußen, zahnlos, einfach gekleidet, offensichtlich hungrig.
Der Mann schickte auch sie weg. Ärgerte sich etwas, das Essen würde noch kalt werden!  Und noch eine Stunde wartete er. Dann klingelte es erneut. Diesmal stand ein Obdachloser vor ihm. Völlig verwahrlost, ein gewisser Geruch nach ungewaschenen Haaren und Kleidern und auch nach Alkohol umgab ihn. Der Mann schickte den Obdachlosen schnell weg – immerhin gab es ja noch die Chance, dass sein Gast endlich käme. Es wurde Abend. Das gute Essen wurde kalt, der Mann stellte es resigniert in die
Ecke. Vor dem Schlafengehen betete er zu Gott. Und er sagt: Gott, warum bist du denn nicht gekommen??? Und Gott antwortete ihm: 3x habe ich bei dir angeklopft und du hast mich nicht hereingelassen!

Diese Geschichte ist die längere Version des Bibeltextes. Vergesst aber auch die Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben schon manche, ohne es zu wissen, Engel als Gäste aufgenommen.

Der Mann war durchaus gastfreundlich. Und vermutlich auch kein schlechter Mensch. Aber doch hat er in seinem Eifer Gott nicht erkannt, als er vor ihm stand. Natürlich ist das nur eine Metapher. Aber durchaus eine mit wahrem Kern. Gastfreundlich sollen wir sein. Nicht, weil wir unbedingt Gott treffen wollen, auch nicht, weil wir dann beliebt sind im Ort, auch nicht, weil es sich so gehört. Sondern, weil wir auf diese Weise durchaus Engel als Gäste aufnehmen, ohne es zu wissen.

Dazu müssen wir kurz klären, was ein Engel ist. Das Wort kommt aus dem
Griechischen. angelos heißt es da. Und das heißt erstmal Bote, Gesandter. Daraus wurde der Engel. Und welche Aufgabe hat so ein Engel? Botschaften von Gott überbringen. Manchmal auch für das Gute kämpfen.
Denken Sie mal an Maria und den Engel, der ihr die Geburt ihres künftigen Sohnes Jesus verkündet. Denken Sie an die Engel, die an Josefs Himmelsleiter auftauchen. Engel gibt’s häufig in der Bibel. Und meistens kommen sie ihrem Auftrag nach und überbringen Botschaften. Und manchmal werden sie auch nicht erkannt. Abraham trifft vor einem Zelt drei Männer. Das waren Engel, aber das merkt er erst später. Selten haben Engel nämlich Flügel, Harfen und barocke Körperformen. Ein Engel kann als jemand sein, der mir eine Botschaft von Gott überbringt und der
muss nicht aussehen wie ein pausbäckiger kleiner Junge. Engel können auch Engelinnen sein. Ich gendere ungern, aber hier ist es mal
angebracht.

Das Schöne an Engeln ist, dass man sie nicht sofort erkennt. Und das Schwierige an Engeln ist, dass man sie nicht sofort erkennt.

Es bleibt uns also nur, was der Text uns hier sagt: Vergesst aber auch die
Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben schon manche, ohne es zu wissen, Engel als Gäste aufgenommen.
Jeder, der ungefragt oder unangekündigt vorbeikommt, könnte ein Engel sein. Auch jeder, der angekündigt kommt, übrigens.

Aber Gastfreundschaft soll nicht nur aus Kalkül geschehen. Nach dem Motto: Gut, wenn jederzeit ein Bote Gottes vorbeikommen kann, dann lade ich täglich Leute ein und umwerbe alle, dass sie zu mir kommen. Und dann ist hoffentlich ein Bote Gottes unter ihnen.

Aber andersrum geht’s: Bei allen Menschen, die man so einlädt, gibt es immer welche, die man einladen muss. Weil es sich so schickt, weil die Tante sonst auf Jahre nicht mit uns reden würde, obwohl sie den ganzen Abend nur rummeckern wird. Brautpaare kennen das Problem, wo bei den Einladungen Schluss ist. Bei der ungeliebten Schwiegermutter, bei der schrulligen Großtante, bei der missionierenden veganen Freundin – vielleicht sollten wir uns immer diesen Bibelvers in Erinnerung rufen.
Vergesst aber auch die Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben schon manche, ohne es zu wissen, Engel als Gäste aufgenommen.
Auch die wollen uns vielleicht ein Stück Gott näherbringen. Und wenn es nur bedeutet, die von Gott geschaffene Verschiedenheit zu ertragen.

Und manchmal hat man Leute zu Gast, die einen auf ihre Art ganz unerwartet verzaubern.

Auf jeden Fall treffen wir Gott, wenn wir die Türen offen halten. Und wenn wir Gäste nicht abweisen.
Denn
a) Essen ist Gemeinschaft, das sehen wir etwas beim Abendmahl, beim Kirchkaffee, beim Festessen. Und Essen führt uns zusammen. Nicht umsonst heißt es im Volksmund: Essen hält Leib und Seele zusammen.
b) Offenheit in alle Richtungen heißt zwar auch, dass man nicht ganz dicht ist, aber dass man ständig Neues erleben kann.
Wenn ich meine Tür offen habe für andere und mich von ihnen auch nicht
abschrecken lasse, dann erst kann ich Gott in der Welt sehen. Dann erst kann ich sehen, was es über ihn zu hören und zu erleben gibt.

Gut, heute kommen selten Fremde vorbei, die gerne mal was essen möchten. Aber trotzdem.
Ich schlage Folgendes vor: Überlegen Sie mal, wen Sie mal wieder zum Essen einladen müssten. Eine gute Freundin, die im Stress ist? Die Schwiegermutter, um mal wieder nett zu plaudern? Die netten Nachbarn von rechts, weil man sich zwar ständig sieht, aber nie so richtig? Oder den Kollegen, um Danke zu sagen für die tägliche Zusammenarbeit?

Manchmal mutete es komisch an, einfach so, anlasslos, Leute einzuladen. Aber vermutlich sind die Leute eher erfreut als erschreckt.
Und vielleicht kommt Ihnen Gott dabei näher. Nicht in seiner großen Herrlichkeit, sondern in seiner Schlichtheit. Im gemeinsamen Essen und Trinken, im Zusammensein und vielleicht auch in der neugewonnenen Erkenntnis von ihm. Denn jeder von uns hat eine Botschaft Gottes in sich. In jedem von uns kann er sich zeigen.
Amen.

Musik: Eingeladen zum Fest des Glaubens


Fürbitten

Guter Gott,
du führst uns zusammen als deine Gemeinde, du lässt uns Gemeinschaft erleben und bist unter uns.
Vor dich bringen wir unsere Bitten und Wünsche, für uns und für andere:

So viele Menschen sind einsam, haben niemanden, trauen sich nicht, auf andere zuzugehen, fühlen sich allein.
Schick du ihnen Menschen und Begegnungen und zeige du dich ihnen, damit sie ihre Einsamkeit überwinden können.

So viele Menschen haben nicht genug zu Essen, müssen jeden Tag aufs Neue ums Überleben kämpfen. Gib du ihnen Hoffnung und mach sie satt, innerlich wie äußerlich.

So viele Menschen sehnen sich nach Nähe, danach wieder berührt, besucht und gebraucht zu werden. In Coronazeiten haben wir es alle schwerer als sonst. So viel Abstand treibt uns auseinander. Sei du bei allen, die in diesen Zeiten besonders leiden und steh ihnen bei.

Wir denken an unsere Verstorbenen, mit denen wir in diesem Leben nicht mehr vereint werden können.
Wir denken auch an die Angehörigen und Freunde, die um ihre Lieben trauern. Nimm du sie auf in dein ewiges Reich und sei bei den Angehörigen, lass sie in deiner Liebe Trost und Ruhe finden.

Alles, was uns belastet, was uns auf der Seele liegt, allen Dank und alles
Ungesagte, das legen wir in die Worte, die Jesus Christus uns zu beten gelehrt hat:


Vater unser
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit
Amen

Segenslied



Segen
Der Herr segne euch und behüte euch, der Herr lasse leuchten sein Angesicht über
euch, der Herr erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden.

Orgelnachspiel


Der Gottesdienst wurde zusammengestellt von Pfarrerin Annika Hilker
© Evangelische Mirjam-Kirchengemeinde Ascheberg Drensteinfurt

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